Die Mitglieder des CDU-Gemeindeverbandes Rengsdorf-Waldbreitbach haben auf
ihrer jüngsten Mitgliederversammlung Pierre Fischer, den ersten Stellvertreter des
amtierenden Verbandsbürgermeisters zu ihrem Kandidaten für die
Verbandsbürgermeisterwahl 2025 nominiert. Die offizielle Aufstellungsversammlung
wird erst nach Bekanntgabe des Wahltermins stattfinden. Vorab hatten die CDU-
Fraktion in der Verbandsgemeinde, die CDU-Ausschuss- und stellv.
Ausschussmitglieder sowie der Vorstand des CDU-Gemeindeverbandes Rengsdorf-
Waldbreitbach die Nominierung einstimmig vorgenommen.
Unter dem Motto „Die gesamte Verbandsgemeinde im Blick“ stellte Pierre Fischer
seine Agenda für die Verbandsgemeinde vor. Ziel ist es, die Bedürfnisse und
Interessen aller Bürgerinnen und Bürger in der Verbandsgemeinde gleichermaßen
zu berücksichtigen und die gesamte Verbandsgemeinde weiter voranzubringen.
,,Mir geht es konkret darum, die medizinische Versorgung in unserer
Verbandsgemeinde mit klugen Konzepten zu verbessern und nachhaltig zu sichern,
alle Möglichkeiten auszuloten, dass sich bald wieder ein Kinderarzt in unserer
Verbandsgemeinde niederlässt. Des Weiteren möchte ich das Ehrenamt stärken und
von Bürokratie befreien sowie finanziell entlasten, beste Bildungs- und
Betreuungsmöglichkeiten für die Kinder anbieten und mich dafür einsetzen, dass die
Realschule Plus in Waldbreitbach perspektivisch zu einer IGS weiterentwickelt wird,
damit auch diese Schulform in unserer Verbandsgemeinde angeboten werden kann.
Weiterhin liegt mir unter anderem die Wirtschaft, eine gute Infrastruktur, eine
bürgerfreundliche und moderne Verwaltung sowie eine gut und sicher ausgestattete
Feuerwehr am Herzen“, so Pierre Fischer bei der Mitgliederversammlung.
Die beiden stellv. Vorsitzenden Kirsten Heumann und Thomas Schreck unterstrichen
diese Agenda: ,,Pierre Fischer ist als stellv. Verbandsbürgermeister prädestiniert für
dieses Amt. Er kennt die Verwaltung sowie die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
bestens. Darüber hinaus ist er auch über alle Parteigrenzen hinweg sehr geschätzt
und immer an der Sache orientiert. Parteipolitik spielt dabei für ihn keine Rolle. Nah
bei den Menschen zu sein und deren Probleme zu erkennen, ist ihm wichtig. In
diesen Zeiten ist bürgernahe Politik wichtiger, denn je und dafür steht er wie kein
Zweiter“.
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