Wie sieht der Wald der Zukunft aus? Wie gesund oder krank sind unsere Wälder? Wie sieht eine ökonomisch und ökologisch sinnvolle Forstwirtschaft aus? Wie können wir unseren Wald bestmöglich schützen und nachhaltig nutzen? Mit diesen und vielen weiteren Fragen beschäftigte sich die Delegation der CDU in der Verbandsgemeinde Rengsdorf-Waldbreitbach bei ihrer jüngst stattgefundenen Waldbegehung mit Revierförster Frank Krause in Anhausen. Revierförster Krause illustrierte vor Ort, wie sich der Wald in den letzten Jahren durch den Klimawandel verändert hat, wie dieser sich zukünftig verändern wird, wie er derzeit umgebaut wird und wie er nachhaltig genutzt und gepflegt werden kann.
,,Der Wald steht für uns für Naturnähe, Erholung, Entschleunigung, er spielt eine wichtige Rolle für den Tourismus, ist Lebensraum für Pflanzen und Tiere und bindet jede Menge CO2. Er ist zudem für unsere Wirtschaft wichtig. Wir müssen es gemeinsam mit allen Bürgerinnen und Bürgern schaffen, den derzeit kränkelnden Wald in einen ,,Wald der Zukunft“ umzubauen. Nur wenn alle an einem Strang ziehen wird der Kraftakt gelingen, von dem wir alle profitieren können.“, so der Vorsitzende der CDU in der Verbandsgemeinde Rengsdorf-Waldbreitbach, Pierre Fischer.
Auch der Fraktionsvorsitzende Viktor Schicker hob die Bedeutung des Waldes für unsere Verbandsgemeinde hervor und betonte, dass im ,,Wald der Zukunft“ Mensch und die Natur noch mehr voneinander profitieren können. Die Politiker müssten das Thema als Multiplikatoren noch mehr nach vorne tragen.
Die Delegation bedankte sich bei Revierförster Frank Krause für die hochinteressante Waldbegehung durch den Anhausener Wald und versprach auch gerne politische Unterstützung bei künftigen Vorhaben.
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